texte-4 letzte Änderung:
08.12.2020
Texte 1986
Eberhard Brügel
Begrüßungsworte zur Ausstellung von Heinrich Mutter
im Kunstverein Kirchzarten
April1986
Auszug:
Richard Schindler
Das Porträt
Der Freiburger Künstler Heinrich Mutter
Badische Zeitung (1986)
Auszug:
Insider schätzen und achten die künstlerische Arbeit von
Heinrich Mutter und würdigen dankbar seinen großen
Einsatz als langjähriges Vorstandsmitglied des
Berufsverbandes Bildender Künstler und vor allem für
das, was heute in Freiburg schlicht und einfach
"Mehlwaage" heißt. Er gehört zu denen, die am aktivsten
dafür gearbeitet haben, den Künstlern der Region mit der
"Mehlwaage" ein eigenes, nicht-kommerzielles
öffentliches Forum zu schaffen. Und wesentlich seinem
Engagement ist es zu verdanken, dass es neben der
"Mehlwaage" (im selben Haus) eine Künstlerwerkstatt
gibt. Eben jene, in der er seit zehn Jahren für und mit
K
ollegen auf Stein zeichnet und mit Stein druckt.
Texte 1987
Walter Jacobi
Begrüßungsworte zur Ausstellung von Heinrich Mutter
im Herzzentrum Bad Krotzingen
Auszug: Februar1987
Texte 1988
Klaus Mönig
Begrüßungsworte zur Ausstellung von Heinrich Mutter
im Goethe-Institut in Staufen
November 1988
Auszug:
Ute Wehrle
zur Ausstellung von Heinrich Mutter
im Goethe-Institut in Staufen
Badische Zeitung November 1988
Auszug:
Die Zeichnungen Heinrich Mutters verwahren sich gegen flüchtiges
Hinschauen. Der Betrachter muss sich Zeit nehmen, sich vor den Bildern
verweilen, damit sie sich in ihrer ganzen Schönheit und Einmaligkeit
erschließen.
So stehen wir zwei Dutzend Werken gegenüber, die in den Jahren 1985/1986 entstanden sind. Unter ihnen eine Reihe von
Arbeiten, die als verdichtete Skizzen einen Blick in die Werkstatt Heinrich Mutters geben, den Weg von der Idee zum Werk
nachvollziehbar machen. Erkennbar, dass die Landschaft, Landschaftsfragmente immer noch eine wichtige Rolle in seinen
Arbeiten spielen. Wahrnehmbar besonders für den, der in diesen Tagen, diesen Stunden mit offen Augen die uns umgebende
Landschaft aufgenommen hat.